Typenkunde

Die Dachform orientiert sich zum einen an der Architektur des bestehenden Baukörpers, zum anderen spielt auch der individuelle Geschmack des Bauherrn eine entscheidende Rolle.

Hier zeigen wir eine Auswahl der wichtigsten Dachformen - jede davon kann individuell an die baulichen Gegebenheiten vor Ort angepasst werden.

Typenkunde: Sommergärten, Terrassendächer und Lamellendächer

Spitz, schräg oder flach?

 

Die Dachform prägt nicht nur das Erscheinungsbild Ihres Hauses, sondern beeinflusst auch die Statik und den Wasserablauf. Höhe Gebäude eignen sich besonders für Satteldächer, während gemäßigt geneigte Pultdächer eine harmonische Optik schaffen. Flachdächer hingegen stehen für modernes Design. Welche Dachform passt am besten zu Ihnen und Ihrem Haus?

Flexibler geht es nicht!

Eine Terrassenüberdachung passt sich ganz Ihren persönlichen Bedürfnissen an. Sie kann an einer oder mehreren Seiten mit Einbauelementen versehen werden.

 

Wird das Terrassendach von allen Seiten geschlossen, spricht man von einem „Sommergarten“ oder „Kalt-Wintergarten“. In der Regel können Seitenelemente auch nachträglich an vorhandene Terrassendächer angebracht werden.

Typenkunde: Wintergärten

Formensprache für jede Hausarchitektur

 

Sowohl die Anmutung als auch die Statik verändern sich mit der Neigung Ihres Daches. Hohe Häuser vertragen spitze Dächer, Satteldächer wirken harmonisch und Pultdächer sind in vielen Variationen möglich. Was gefällt Ihnen? Treffen Sie Ihre Wahl.

Einbauelemente

Für die sogenannte "Ausfachung" stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: Festverglasungen  oder unterschiedliche Öffnungselemente. In der Regel ist auch eine nachträgliche Erweiterung möglich.